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Ein berühmtes Zitat lautet: Kein Plan hat jemals das Zusammenstoßen mit dem Feind überlebt. Daran sollte man sich immer erinnern, wenn man Diplomacy spielt. Es wurden und werden immer viele Eröffnungen ausprobiert, deren Ausgang entweder erfolgreich oder katastrophal war, je nachdem, was die Mitspieler gezogen haben. Deshalb möchte ich an dieser Stelle zumindest die Standarderöffnungen wiedergeben und erklären, wo Vor- bzw. Nachteile sich ergeben. Einige der Eröffnungen tragen Namen, mit denen sie gekennzeichnet werden. Im DipPouch findet man Eröffnungs-Analysen von vielen Varianten sehr schön beschrieben, wenngleich die Ausführlichkeit der Beschreibung mitsamt den Details den Blick fürs Wesentliche trübt. Starten möchte ich die Analyse mit Groß-Britannien. Die anderen Nationen werden über kurz oder lang folgen.
Bisher da:
Die Standard-Eröffnung: F Lon - Nth; F Edi - Nrg; A Liv - Edi
Die Ärmelkanal-Offensive: F Lon - Eng; F Edi - Nth; A Liv - Wal
Die Gürtel-Strategie: F Lon - Eng; F Edi - Nth; A Liv - Yor
Die Groß-Expansion: F Bre - MAt; A Mar - Spa; A Par - Pic
Gebremste Groß-Expansion: (wie oben, aber ohne Eroberung der 3 VZ)
Piedmonter Vorstoß: F Bre - MAt; A Par - Gas; A Mar - Pied
Maginot & Co.: A Par - Bur, A Mar s A Par - Bur, F Bre - MAt