Nominierte 03/04

Zur Nominierung

Der
Gronk-Award

Nominierte/Gewinner

2003 | 2004 | 2005 | 2006

 

Für den Gronk-Award 2004 waren nominiert:

In der Kategorie: Herausragendste Schachleistung:
  1. Ole Wartlick für den Gewinn der Heilbronner Stadtmeisterschaft 2003.
    Als Nummer 11 der Rangliste konnte er in einem engen Feld sich erst in der letzten Runde an die Tabellenspitze setzen und gewann somit die Stadtmeisterschaft.
  2. Sascha Seiler, Xinping Luo, Stefan Witte, Ramin Geshnizjani die bei der Deutschen Vereinsmeisterschaft der Jugend von 20 Mannschaften den 5. Platz belegten, nur einen halben Brettpunkt weniger als der Zweitplatzierte!
  3. Sascha Seiler für seinen hervorragenden 2. Platz bei der Heilbronner Stadtmeisterschaft, wo er erst in der Schlussrunde den Titel verpasste. Das beste Abschneiden eines Jugendlichen bei der Heilbronner Stadtmeisterschaft seit Jahren.
  4. 2. Mannschaft Heilbronner SV, die souverän schon einen Spieltag vor Schluss den Aufstieg in die Landesliga sicherstellte.

In der Kategorie: Beste unfreiwillige Unterhaltung:
  1. Alexander Geilfuß, für seine Jubelaufführung nach dem Gewinn gegen Christian im Vereinspokal, als er auf dem Stuhl stehend, die Endstellung der Partie fotografierte.
  2. Johannes Becker, der mit einem klaren Ja Sayguns Frage: "Habt ihr auch eure Handys ausgeschaltet? Wenn es klingelt ist die Partie verloren." beantwortete. 5 Minuten später klingelte ein Handy...

In der Kategorie: Bester Schach-Bericht:
  1. Jochen Schröder, der zum 50 äh, 25-Jährigem Jubiläum der Schachfreunde Biberach einen wort- und inhaltsreichen  Bericht veröffentlichte, der das Geschehen so eindrucksvoll beschrieb, dass man sich vorstellen konnte, dabei gewesen zu sein.


  2. Christian Wolbert, der im Schachtagebucheintrag #99 die Umstände seiner spektakulären Niederlage gegen Alex wiedergibt. Allein der Satz "Es war nicht meine beste Partie." zeugt vor einem tiefen Verständnis für Selbstironie

 

In der Kategorie: Größter Schach-Dusel:
  1. Saygun Sezgin für das Erreichen des 3. Platzes beim Monatsblitzturnier Januar, indem er ein Drittel der Partien nur durch Dusel gewann.
  2. Uwe Bäuerle für das Remis im Mannschaftskampf gegen Gerabronn, als er seinem Gegner Remis bot, das dieser nach langem Überlegen auch annahm, da er das Matt in 2 nicht sah (W: Lb1, Dd3; S: Kg8, f7, g7, h6, Le7  => 1.Dh7+ Kf8 2.Dh8#)


  3. Alexander Geilfuß für den Vizemeistertitel im Vereinspokal. Alleine der Dusel in den Schlussrunden, wo er noch die beiden Partien gewinnen konnte war bemerkenswert, von dem Glück bei der Auslosung und den Freilosen nicht zu schweigen.

In der Special-Gronk Kategorie: Drückeberger-Gronk:
  1. 1. Mannschaft Heilbronner SV, die sich, wie es der Nominator ausdrückte, sich vor dem Aufstieg in die Verbandsliga gedrückt hat.

 
And   the   winner   is...
 





Herausragendste Schachleistung:


Sascha Seiler, Xinping Luo, Stefan Witte, Ramin Geshnizjani

Beste unfreiwillige Unterhaltung:

Alexander Geilfuß   


Bester Schachbericht:

Jochen Schröder


Größter Schach-Dusel:

Uwe Bäuerle


Drückeberger-Gronk:

1. Mannschaft